Der Linksverkehr ist gewöhnungsbedürftig.
Das Schauen in den Rückspiegel im Fahrzeuginneren fällt einem schwer.
Anstelle des Blinkers betätigt man oft den Scheibenwischer, da Blinker rechts und Wischer links.
Abbiegen und Kreisverkehr ist auch so ne Sache.
Aber nach ein paar Fahrten ist alles ganz normal
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Ich gaube, man kennt hier nur löslichen Kaffee.
Das Brot ist genauso weich wie in den Staaten.
Einkaufen am Sonntag scheint auch ein Hoby zu sein.
Es gibt 2 "riesige" Einkaufszentren.
In den Supermärkten fehlt es an nichts.
Alte Autos sieht man kaum.
Überwiegend grosse Autos, wie z.B. Pickups, Vans etc.
Es gibt extrem viele Millionäre hier in East London, aber auch extrem viel Armut.
Im 2-größten Township Südafrikas vor der Stadt leben ca. 500.000 unter katastrophalen Bedingungen.
Nur 5 Minuten Autofahrt entfernt steht ein mondänes Spiel-Casino.
Wer hier Geld hat, der zeigt es aus. Sie haben dann nicht nur ein Luxusauto, sondern gleich vier und mehr, fängt bei Mercedes AMG an, über Ferrari, Sl Black Series um nur einige zu nennen.
Eine Mittelschicht ist kaum vorhanden.
Das Toilettenwasser im Guesthouse ist blau, desinfizierend.
Der Verschlußstopfen des Waschbecken lässt sich per Fingerdruck öffnen und schließen.
Stromkosten kann man Aufladen wie ein Handy, wenn alle kein Strom.
Oder man zahlt Durchschnitt fürs Viertel.
Stromkosten pro Kw ca 10 Rand.
Die Busse haben die Größe meines T3, sind weiß und mit einem gelben Streifen versehen.
Fernseh-und Musikprogramme internatinal.
In scharfen Kurven sind Blinklichter im Mittelstreifen eingelassen.
Mit der ec-Karte kann man überall bezahlen.
Die Glühirnen im Haus haben Schnellverschlüsse, wie die Birnen im Auto.